Empfohlene Schnittführungen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. Juni 2016, 20:19 Uhr
Eine optimale Schnittführung sollte einerseits einen möglichst dichten postoperativen Wundverschluss mesial und distal des Abutments, andererseits eine möglichst große Menge an angewachsener („attached“) Gingiva und gleichzeitig den Erhalt oder die Rekonstruktion der Papille ermöglichen. Wir empfehlen eine modifizierte „Papilla-split-finger“-Technik nach Misch. Die Periost-Schlitzung und Mobilisation des bukkalen Lappens kann von Vorteil sein. Auf unserer Webseite sind verschiedene Schnittführungen dargestellt.